Release 6.40 15.04.2024
- In der Event Track wird jetzt grundsätzlich beim Einschalten der Editieren-Checkbox für die Steuerung der Eintrag der Eventart-Listbox gelöscht, so dass die Eventart in jedem Fall zuerst gesetzt werden muss.
- Beim Aufruf des Session Collection Panels wird nicht länger automatisch das Pad Panel aufgerufen. Das Session Collection Panel dient in erster Linie der Bearbeitung der Collection Gruppen und der Sessions für das Session Panel. Das Pad Panel kann mit seinen 12 Sequenzteilen für komplexe Sessions mit vielen Abschnitten verwendet werden.
- Das Status-Keyboard wird beim Laden einer Session nicht länger geschlossen.
- Im Komponieren Mode werden die vererbten Abschnitte wieder richtg gespielt.
- Wurde auf einem Masterkeyboard ein MIDI Event ausgelöst, das bereit einem nimbuEvent zugeordnet war, ließ sich diese Zuordnung nur dann löschen, wenn in der nimbu Events-Listbox das angezeigte nimbu Event noch einmal mit der Maus angeklickt wurde. Jetzt kann das MIDI Event auch direkt auf dem Masterkeyboard ausgewählt werden.
- Die Einstellung "am Notenende bei einer Restzeit kein Transponieren" in 32tel wird jetzt mit der Session gespeichert und beim Laden der Session geändert, was auch in der Listbox angezeigt wird. Die Session ändert aber nicht die Einstellung für nimbu. Soll die Einstellung für nimbu geändert werden, muss ein Wert in der Listbox ausgewählt werden.
- In diesem Zusammenhang wird jetzt in der Gruppe „Berechnung der Harmonie / Akkordprogression Anpassungen“ der Wert der 32tel Listbox sowohl für EventShiff als auch für Rhythmus verwendet.
- Die Anzeige der gespielten Akkorde und Skalen in den Instrumenten Fenstern erfolgt jetzt in Abhängigkeit des gerade gespielten Abschnitts. Wird beispielsweise Abschnitt A1 gespielt und ist gleichzeitig ein Instrumenten Fenster für den Abschnitt A2 geöffnet, werden hier nicht länger die gespielten Akkorde und Skalen angezeigt.
- Die Statusleiste unten zeigt auch die gespielten Akkorde und Akkordskalen an. Die Nachrichtenzeile rechts behält nun immer ihre volle Größe.
- Die Farben der unterschiedlichen User Interfaces wurden überarbeitet. Beim Laden einer Session wird nicht länger der Hintergrund weiß geschaltet, wodurch die weißen Eventbereiche in den einzelnen Fenstern besser zur Geltung kommen.
- Im Demo Keyboard wurde die Oktavlage der angezeigten Melodietasten etwas überarbeitet, so dass die Tasten mit dem Status-Keyboard in Übereinstimmung gebracht werden können.
- Ab 06.05.2024 wird die Revision 6.40.1 ausgeliefert, bei der FadeIn/Out mit dem Mastervolume synchronisiert sind.
- Ab 24.05.2024 wird die Revision 6.40.2 ausgeliefert, die auch den 9/8 Takt unterstützt. Im Kompositionsmode wurde ein Fehler beim Spielen von x/8-Takten beseitigt.
- Ab 02.09.2024 wird die Revision 6.40.3 ausgeliefert, bei der im Register MIDI Import und Register Funktionen eine Quantisierung auf 16 tel hinzugefügt wurde. Das zeitliche Versetzen im MIDI Import Register wurde auf 64tel umgestellt. Jetzt können mit negativen Werten die Events auch zeitlich vorgezogen werden.
- Ab 08.11.2024 wird die Revision 6.40.4 ausgeliefert, bei der in der englischen UI Einstellung keine deutschen Meldungen zur Schnellzugriffsleite mehr auftreten. Diese wenigen Meldungen sind jetzt unabhängig von der UI Einstellung grundsätzlich englisch.
- Dies ist ein Maintenance Release, in dem u.a. die Revisionen des Release 6.20 überarbeitet und integriert wurden.
- Die beiden nimbuSynth A und B wurden an einigen Stellen verbessert und auf den aktuellen Stand gebracht.
- Die Dokumentation geht näher darauf ein, wie VST® Hosts mit ihren virtuellen Instrumenten in nimbu eingebunden werden.
- Ab 22.02.2024 wird die Revision 6.21.1 ausgeliefert, die im MIDI IN:Controller Events Fenster bei Betätigen eines MIDI Controllers z.B. auf einem Masterkeyboard jetzt automatisch das bereits zugeordnete nimbu Event anzeigt.
- Ab 26.02.2024 wird die Revision 6.21.2 ausgeliefert, bei der die externen MIDI Pegel Contoller jetzt in jedem aktiv gespielten Sequenzteil einer Session funktionieren. Das war vorher nur im Sequenzteil S1 der Fall. Dieser Fehler betraf nur Sessions, die aus mehreren Begleitungen bestehen.
Zudem regelt der Master Volume Regler jetzt auch die Lautstärke der beiden Melodie Tracks.
Des Weiteren können ab dieser Revision auch die Namen der ersten 5 Session Collection Gruppen frei bearbeitet werden.
"VST" ist Registered Trademark der Steinberg Media Technologies GmbH, 20097, Hamburg, DE
- Dieses Release erhält im YAMAHA® Style Export eine neue Funktion zur Umrechnung der Taktart. Viele MIDI Files wechseln die Taktart, so dass die Begleitungen in nimbu, die aus diesen MIDI Files berechnet werden, ebenfalls die Taktart wechseln. Da die YAMAHA® Styles aber nur eine Taktart spielen, können mit dieser Funktion nun auch Taktartwechsel in einem YAMAHA® Style realisiert und gespielt werden.
- Die Taktartwechsel im YAMAHA® Style werden durch automatische Umrechnung aller Eventzeiten und -längen der betroffenen Takte mit gleichzeitiger Anpassung des Tempos erreicht. Es werden die Events aller Takte nach dem Taktartwechsel neu berechnet. Das Ergebnis dieser Umrechnung wird im nimbu Abschnitt F1 abgelegt. Nach dieser Umrechnung stimmen natürlich die Taktstriche der Takte, deren Taktart umgerechnet wurde, nicht mehr mit den musikalischen Taktstrichen überein.
- Der Taktbereich, dessen Taktart auf die Taktart des Styles umgerechnet werden soll, wird durch einen beliebigen Marker wie z.B. Bridge A gekennzeichnet. Im Style Export Register wird dann dieser Marker für die Umrechnung ausgewählt. Der Marker kann danach wieder gelöscht werden.
- nimbu berechnet für die Umrechnung automatisch die Anzahl der Style-Takte, um die geringste zeitliche Dehnung oder Stauchung des betreffenden Taktbereiches zu realisieren.
- Des Weiteren werden sämtliche Instrumente und Tracks inkl. der EventTrack auf die Taktart des Styles umgerechnet. Dies ist erforderlich, da nach der Umrechnung auch der zeitliche Harmonieverlauf aus den Tracks neu berechnet werden muss.
- Das Ergebnis der aufwendigen Umrechnung der Taktart kann über den MIDI Export in anderen Anwendungen übernommen werden.
- Beim Importieren von MIDI Files und YAMAHA® Styles werden jetzt die importierten Instrumente automatisch für das Spielen eingeschaltet.
- Wenn Tracks eines MIDI Files MIDI NoteOn Messages ohne korresponierende NoteOff Messages haben, führte dies ab einer gewissen Anzahl dieser NoteOn Messages zu einem Absturz von nimbu. Dieser Fehler wurde behoben.
- Mit nimbu 6.20 wird ebenfalls die neue nimbuKey Version 2.20 ausgeliefert. In nimbuKey 2.20 wurden zusätzliche Fehlermeldungen hinzugefügt.
- In Revision 1 wurde der Import von CUBASE ® Parser Files verbessert. Jetzt können z.B. auch Cubase Parser Files für den Genos2 ® gelesen werden.
- Revision 2 behebt einen Fehler der Revision 1.
- Revision 3 enthält eine Überarbeitung der Beschreibung des Style Exports. Zudem wurde ein Fehler beim Anschalten der Track Chord 6 zum Spielen behoben.
- In Revision 4 werden beim Kopieren über die Ablage auch der NoMarker und der Session Ende Marker am Anfang des nächstes Taktes übernommen, so dass beide im Zielabschnitt nicht manuell in der EventTrack gesetzt werden müssen. Dies erleichtert den Style Export, wenn Takte auf die Taktart des Styles umgerechnet werden müssen. "YAMAHA" ist Registered Trademark der YAMAHA CORPORATION, Hamamatsu Shizuoka, JP
"Genos" ist Registered Trademark der YAMAHA CORPORATION, Hamamatsu Shizuoka, JP
"CUBASE" ist Registered Trademark der Steinberg Media Technologies GmbH, 20097, Hamburg, DE
- Die richtige Anzeige des Anfangstempos in BPM erfolgt jetzt bereits beim Laden von MIDI und Style Files und nicht erst beim Spielen.
- Im Style Export Register wurde die Bearbeitung einzelner Markerbereiche eines Instruments erweitert, indem neben der Reduzierung auf Akkord- und Skalentöne jetzt auch ein Verschieben der Oktavlage möglich ist.
- Bei Import von YAMAHA® Styles mit NTR Guitar und Bass On Noten, erschien bei jeder Bass On Note eine Fehlermeldung. Dies ist nicht mehr der Fall.
- Im Register Einstellungen wurde in der Gruppe Style Import die Filterfunktion zum Ausfiltern von Mega Voices verbessert.
- In derselben Gruppe wurde ein Schalter Direkt eingeführt, mit dem jetzt YAMAHA® Styles im MIDI Import Register direkt geladen und gespielt werden können. Das MIDI Import Fenster erscheint mit dieser Einstellung nicht. Statt dessen werden die Styles mit Standardeinstellungen geladen. YAMAHA® Styles können auf diese Weise schnell angespielt werden.
- Ab Revision 1 wurde der Style Export verbessert. Jetzt kann der erste Marker des Styles in der nimbu Session auch auf dem zweiten Takt liegen, was bei importierten YAMAHA® Styles der Fall ist.
- In Revision 2 wurde ein Fehler im Style Export behoben, der sich bei den Updates in 2023 eingeschlichen hatte.
- In Revision 3 wurde ein Fehler im MIDI Import bei der Berechnung der Instrumente behoben, wenn Rhythmus Anpassungen aktiviert waren.
- In Revision 4 werden mit Setzen eines Start mit Taktes bereits eingeschaltete Intro und Main Marker wieder ausgeschaltet. Auf diese Weise können Styles auch durchgespielt werden, was bei der Entwicklung von Styles von Vorteil ist.
Des Weiteren werden ab dieser Revision beim MIDI Export auch die gesetzten Marker exportiert. Sie fungieren dann für eine Weiterbearbeitung als Markierungspunkte. Die so gesetzten nimbu Marker werden auch beim MIDI Import wieder aufgelöst. - Ab Revision 5 werden auch MIDI Files importiert, bei denen die Nummerierung der MIDI Tracks über 16 hinausgeht.
- nimbuKey 2.00 hat nunmehr die Revison 5, in der im Schritt 2 auch der Downloads Ordner für die Lizenz frei festgelegt werden kann. "YAMAHA" ist Registered Trademark der YAMAHA CORPORATION, Hamamatsu Shizuoka, JP
- Dieses Release bildet den Ausgangspunkt für die Entwicklung eines audiovisuellen Handbuches, in dem anhand von Prozessen die Anwendung von nimbu veranschaulicht werden soll.
- Dieses Release enthält keine funktionalen Veränderungen gegenüber dem Release 5.70. Statt dessen wurde die Benutzerführung inkl. Dokumentation etwas überarbeitet.
- Das Register Start wird nunmehr als Register Bearbeiten bezeichnet, da der Begriff Start keinen Hinweis auf die Funktionen dieses Registers liefert.
- Aus demselben Grund wird das Register Optionen in Register Performance umbenannt.
- Ab Revision 1 ist der YAMAHA® Style Export nicht mehr ab der Extended Edition, sondern nur noch in der Professional Edition verfügbar.
- In Revision 2 wurde ein Fehler in der Anzeige beim Setzen der MIDI Events zur Steuerung von nimbu behoben.
- In diesem Release wurden primär der MIDI File Import, der YAMAHA® Style Export und die Einstellungen zur Transponierung verbessert, indem auch die Dokumentation überarbeitet wurde.
- Beim YAMAHA® Style Export wurde ein Fehler für die Einstellung NTR = Root Fixed behoben.
- Die Hilfe zum YAMAHA® Style Export geht jetzt ausführlicher darauf ein, dass bei einem titelbezogenen Style grundsätzlich NTR = Root Trans gesetzt werden sollte, was dann auch ein Setzen des High Key-Wertes in den Einstellungen zur Transponierung erfordert.
- In der Beschreibung zu den Transponierungseinstellungen wird jetzt ausführlich auf die Unterschiede zwischen einem importierten YAMAHA® Style (Universeller Style) und einer titelbezogenen Begleitung, die als titelbezogener YAMAHA® Style exportiert werden soll, eingegangen.
- Die Umrechnung der Ticks per Quarter Note Werte auf die nimbu interne Basis beim MIDI File und Style Import wurde durch einen neuen Algorithmus generalisiert.
- Wenn MIDI Files All Notes Off Controller Messages enthalten, gab es Situationen, in denen nimbu MIDI Note Off Messages nicht den Note On Messages zuordnen konnte. Dieser Fehler ist behoben.
- Beim taktweisen Löschen, Kopieren und Einfügen über die Ablage wird jetzt auch das Micro Timung der nimbu Events berücksichtigt. Mit dem MicroTiming werden Akzentierungen unterhalb einer 64tel realisiert.
- In Revision 1 wurde ein Fehler der Preset Voices für den linken Keyboardbereich behoben.
- In Revision 2 wurde die Aktualiserung der MIDI VU Pegel rechts neben den Schiebereglern auf den graphischen Bereich der VU Pegel eingeschränkt. Vorher wurde der gesamte Schieberegler aktualisiert, was mehr Graphikleistung verbraucht.
- nimbuKey 2.00 erhält eine Revision 1, in der im Schritt II die Anweisung für die Installation von nimbu präziser formuliert ist. "YAMAHA" ist Registered Trademark der YAMAHA CORPORATION, Hamamatsu Shizuoka, JP
- In diesem Release wurde primär der YAMAHA® Style Export verbessert.
- Jetzt können im YAMAHA® Style mehrere MIDI Channels (Source Channels) bzw. nimbu Instrumente auf die Style Parts (Destination Channels) gemappt werden.
- In der Event Track können jetzt auch Bank Select Events gesetzt werden, die beim Style Export übernommen werden, so dass alle Voices eines YAMAHA® Arranger Keyboards direkt in nimbu eingestellt werden.
- Bei der Übernahme der Program Changes im Style wurde ein Fehler bereinigt.
- Die Einstellung für die unterschiedlichen Marker Presets Intro/Endings und Main/FillIns wurde inkl. der NTT- und NTR-Einstellungen komplett neu entwickelt.
- In diesem Zusammenhang erhält das Style Export Register zwei zusätzliche Funktionen, mit denen auch einzelne Markerbereiche eines Instruments auf Skalen- oder Akkordtöne reduziert werden können.
- In den Einstellungen zur Transponierung wird der Begriff "Style Transpose" in "Universal Style" umbenannt, um eine klare begriffliche Abgrenzung zu einem titelbezogenen YAMAHA® Style zu erhalten. Unversal Styles sind Styles, die beim Import eines YAMAHA® Styles entstehen. Dagegen entstehen titelbezogene YAMAHA® Styles beim Import eines MIDI Files. Beim Universal Style definieren z.B. die NTT- und NTR-Einstellungen das Verhalten des Styles und damit den Style. Beim titelbezogenen YAMAHA® Style werden diese Einstellungen so gesetzt, dass der YAMAHA® Style möglichst nah an das Original herankommt. Das ist ein fundamentaler Unterschied.
- Bei einem titelbezogenen Style können jetzt keine HighKey Werte mehr für einzelne Marker Bereiche gesetzt werden. Wenn diese HighKey Werte gesetzt werden sollen, muss der Style durch Setzen einer Einstellung als Universal Style definiert werden. Das setzt aber voraus, dass man alle erforderlichen Parameter eines YAMAHA® Styles zuvor in nimbu selbst gesetzt hat. "YAMAHA" ist Registered Trademark der YAMAHA CORPORATION, Hamamatsu Shizuoka, JP
- In diesem Release wurde primär der YAMAHA® Style Export ausgebaut und verbessert. Dazu wurden im Vorwege in nimbu Skalen mit unterschiedlichen Einstellungen als YAMAHA® Style exportiert und auf einem YAMAHA® Keyboard mit unterschiedlichen Akkordarten gespielt, wobei die transponierten Töne aufgezeichnet und analysiert wurden.
- nimbu nimmt jetzt im Register Style Export diverse Voreinstellungen automatisch vor.
- Des Weiteren wurde die Hilfe zum Style Export überarbeitet, so dass jetzt ganzheitlich alle erforderlichen Schritte aufgeführt sind.
- Ab diesem Release werden die Einstellungen für den Style Export mit der nimbu Session abgespeichert, so dass sie jederzeit neu geladen werden können.
- Die Fortschrittsanzeige wird bei Fertigstellung des Styles zurückgesetzt.
- nimbu Anwender können ab sofort ausführliche Anleitungen für den MIDI Import und den Style Export mit den dazu passenden MIDI, Style und Session Files erhalten.
- In nimbuKey wurden einige Fehler bereinigt.
- Es gibt MIDI-Keyboards, die auf dem PC einen USB-Speicherstick emulieren, was beim Auslesen der USB-Stickdaten durch nimbuKey in sehr speziellen Fällen zu einem Fehler führte. Dieser Fehler ist behoben.
- Des Weiteren hat in sehr seltenen Fällen das Versenden der USB-Stickdaten nicht funktioniert. Auch dieser Fehler ist behoben.
- In diesem Release wurde in der Professional Edition ein Fehler beim Editieren der Instrumente behoben. Dieser Fehler trat nur im Kompositionsmode auf, wenn ein Abschnitt direkt editiert wird.
- Des Weiteren wurde im Kompositionsmode ein Fehler beim Ein- und Ausschalten der Instrumente und Tracks behoben. Dies führt auch zu leichten Verbesserungen im Begleitmode.
- In Revision 1 wird im MIDI Import Fenster der Track Name etwas gekürzt, damit die zugeordnete nimbu Track nicht aus der Aufstellung läuft. Ferner wird die Option Set Drum Area richtig angezeigt.
- In Revision 2 werden Taktartwechsel bei der Darstellung des Fortschrittsbalkens innerhalb eines Taktes im Session Panel und Pad Panel jetzt immer richtig angzeigt.
- nimbu Professional Kunden sollten auf dieses Release updaten.
- In diesem Release wurden die Instrument-Fenster überarbeitet. Sie zeigen jetzt auf der linken Seite statt des Keyboards mit den Akkordtasten die Skalentöne, die sich aus der dem Akkord zugeordneten Akkordskala ergeben. Die Akkordtöne werden blauer Schrift, die Spannungstöne in grüner Schrift angezeigt, die so mit der Farbe der Events korrespondieren.
Das Keyboard mit den Akkordtasten kann jederzeit mit dem Status oder dem Vorspiel Keyboard angezeigt werden. - Der Name der dem gespielten Akkord zugeordneten Akkordskala wird jetzt zusätzlich ganz links angezeigt.
- Diese Anzeige wird beim Spielen in Echtzeit oder bei der Simulation des Spielen über das Walk Through Panel aktualisert, so dass jede Note der Begleitung dargestellt wird.
- Da die Anzeige der Töne in Abhängigkeit des eingestellten Improvisationsgrades erfolgt, werden alle gespielten Töne transparent dargestellt.
- Die Anzeige des Akkordes, seiner Akkordskala mit ihren Skalentönen erfolgt jetzt auch bei der Simulation des Spielens mit dem Walk Through Panel, wenn keine Akkorde aus der Event Track gespielt werden.
- Ansonsten handelt es sich bei diesem Release um ein Maintenance Release mit einigen kleineren Verbesserungen.
- In diesem Release werden zusätzliche Einfinger Akkorderkennungen in Anlehnung an Roland®, Casio® und YAMAHA® Keyboards eingeführt. Diese Akkorderkennungen wurden zudem noch etwas ausgebaut. Alle aufgelösten Akkordgriffe werden im Akkord Display in Abhängigkeit der eingestellten Akkorderkennung angezeigt. Das Vorführ-Keyboard zeigt ebenfalls die zu spielenden Tasten in Abhängigleit der eingestellten Akkorderkennung.
- Es wurde die direkte Steuerung des Bass mittels Bass Inversion eingeführt. Bei eingeschalter Bass Inversion werden nunmehr in den entsprechenden Akkorderkennungen Akkordumkehrungen als Slash Akkorde aufgelöst, um gezielt den Bass zu steuern.
- Die linke Hand kann jetzt mit Power Akkorden[1+5] und Oktav-Interval[1+8] den Tonumfang der Begleitung einschränken.
- Es wurde ein globaler Retrigger Schalter eingeführt, der die einzelnen Instrumenteneinstellungen überschreibt.
- Die Touch Panels erhalten einen zusätzlichen Schalter für die Bass Inversion. Des Weiteren kann die Bass Inversion auch über MIDI ein- und ausgeschaltet werden.
- Umkehrungsgrenzen für Uc und Um können nunmehr eingestellt werden.
- Die Dokumentation der Einrichtung von nimbu auf dem PC wurde komplett überarbeitet und verschlankt.
- nimbuKey wurde überarbeitet. Die aktuelle Version ist 1.20.
- nimbu und nimbuKey wurden in ein Installationspaket integriert. Die Installationsanleitungen wurden entsprechend überarbeitet.
- In Revision 1 wird jetzt auch bei Nutzung des Treibers ASIO4ALL nimbu vollständig heruntergefahen.
- In Revision 2 werden die Controller Werte für Position mittig voreingestellt. "YAMAHA" ist Registered Trademark der YAMAHA CORPORATION, Hamamatsu Shizuoka, JP
"Roland" ist Registered Trademark der Roland Corp., Hamamatsu Shizuoka, JP
"CASIO CDP " ist Registered Trademark der Casio Keisanki K. K., Tokio, JP
- In diesem Release wurden die MIDI Einstellungen für die Instrumente komplett überarbeitet, um eine durchgehend einheitliche Struktur für Kompositions- und Begleitmode, die Keyboard Presets und die One Touch Register zu erhalten. Der Fehler der Professional Edition in diesem Bereich wurde behoben.
- Im MIDI Export wurde ein Fehler beseitigt, so dass jetzt wieder die Tracks gespeichert werden. Dieser Fehler wurde bereits mit nimbu 5.02 rev. 1 behoben.
- Für das Spielen wurde der Notenbereich nach oben etwas erweitert. Diese Erweiterung gab es bereits ab nimbu 5.02 rev.1.
- Für den Style Export wurde pro Track der Event Umfang erweitert. Diese Erweiterung gab es bereits ab nimbu 5.02 rev. 2. Des Weiteren zeigt der Fortschrittsbalken nunmehr gut erkennbar die Fertigstellung des Exports an.
- Die Transponierung in Halbton Schritten zeigt jetzt auch den Status der Transponierung bzw. die Anzahl der Halbton Schritte, die bereits getätigt wurden.
- Beim MIDI Import werden jetzt die bereits importierten nimbu Tracks angezeigt. Wird später eine Track wieder gelöscht, wird auch die Anzeige des MIDI Imports aktualisiert.
- Bei Aufruf des Session Collection Panels wird nicht länger automatisch die erste Session geladen.
- Bei einer Erstinstallation wird automatisch der DefaultSoundfont gesetzt.
- In diesem Release wurden die Keyboard Presets überarbeitet, um auch Non GM Voices z.B. aus einem Cubase® Parser File für diese Presets einzustellen.
("Cubase" ist Registered Trademark der Steinberg Media Technologies GmbH, 20097, Hamburg, DE) - Die Einstellung der Keyboard Presets erfolgt nicht länger im Session Panel, sondern im Mischpult, da hier auch die Non GM Voices aufgerufen werden. Das Mischpult erhält in der Gruppe Keyboards eine zusätzliche Preset Schaltfläche, über die ein Keyboard Preset Dialog aufgerufen wird.
Bei jeder Neueinstellung wird automatisch das Session Panel aktualisiert. - In dem neuen Keyboard Preset Dialog werden auch die Werte der bestehenden Presets angezeigt.
- Die Einstellung der gerade aktivierten Presets bleibt nunmehr beim Laden einer Session unverändert.
- In diesem Release wird eine neue Registerkarte Style Export eingeführt. Hier können ab sofort nimbu Begleitungen im SFF 1 Format exportiert werden, um sie auf einem Yamaha® Keyboard zu spielen.
Während es sonst bei der Style Erstellung das Ziel ist, durch Variationen und einer Vielzahl an Einstellungen einen Style möglichst universell einsetzbar zu machen, damit er für viele Musiktitel genutzt werden kann, wird in nimbu der umgekehrte Weg beschritten. In der Regel liegt die Begleitung in nimbu bereits vor, so dass es nur noch darum geht, diese spezielle Begleitung auch auf einem Arranger Keyboard zu spielen. Dieser Weg ist erheblich einfacher, da Hunderte von Einstellungen entfallen. Schließlich wird die Begleitung komplett in ihrer vollen Musikalität in nimbu direkt bearbeitet.
("YAMAHA" ist Registered Trademark der YAMAHA CORPORATION, Hamamatsu Shizuoka, JP) - Für den Style Export sind einige Vorbereitungen zu treffen, da z.B. pro Style nur eine Taktart unterstützt wird. Des Weiteren kennen diese Styles keine Akkordskalen, so dass die Spannunngstöne einzelner Begleitinstrumente entweder auf Akkordtöne reduziert werden müssen. Oder man wählt als Style Part z.B. eine Phrase, deren Töne entweder gar nicht oder nur in Bezug auf ihren Grundton transponiert werden. Dies empfiehlt sich, wenn in einem Begleitinstrument auf charakteristische Spannungstöne nicht verzichtet werden kann.
- Da in nimbu die Events der Begleitinstrumente bereits von den Akkorden der Harmonie getrennt sind und dazu ihre Akkordtöne farblich von den Spannungstönen unterschieden werden, erkennt man anhand einfacher Regeln sehr schnell, welche Strategie pro Style Part einzuschlagen ist.
- Diese einfachen Regeln werden in der Dokumentation beschrieben, so dass die Style Erstellung quasi im Handumdrehen erfolgt.
- Die Basis für die Styleerstellung bilden folgende Einstellungen:
Marker: alle, Intro und Endings, Mains und Fill Ins
Style Part: Rythm (Rhythm 2), SubRythm (Rythm 1), Bass, Chord 1, Chord 2, Pad, Phrase 1, Phrase 2
NTR: Root Fixed, Root Trans
NTT: Bypass, Melody, Bass, Chord, Melodic Minor, Harmonic Minor
zusätzlich HighKey und Original Skala. Auf dieser Basis lassen sich auch universellere Styles entwickeln.
nimbu exportiert automatisch alle relevanten Einstellungen der nimbu Session. Steuert nimbu in der Session beispielsweise das Soundmodul eines Yamaha® Keyboards an, werden auch diese Einstellungen im Style komplett übernommen. - Mit Release 4.42 hatte sich ein kleiner Fehler in der Transponierung eingeschlichen. Dieser Fehler wurde behoben.
- In diesem Release wurde die Einstellung der MIDI Bank Select Werte im Mischpult überarbeitet.
- Für die Übertragungsart der Bank Select Werte zum Soundmodul gibt es nunmehr 3 Einstellungen bei den MIDI Out Geräten.
- Da viele MIDI Soundmodule mehr als 128 Instrumente haben, erhält das Mischpult eine zusätzliche Schaltfläche NonGMVoices, um sog. Cubase® Parser Files zu laden, aus denen die MIDI Einstellungen der Instrumente für Bank Select, Program und Program Name mit einem Klick übernommen werden.
("Cubase" ist Registered Trademark der Steinberg Media Technologies GmbH, 20097, Hamburg, DE) - Die zusätzlichen Instrumenten Namen der NonGMVoices werden in allen entsprechenden Fenstern angezeigt und mit der Session für jeden Abschnitt getrennt abgespeichert.
- In diesem Zusammenhang wurde auch die Einstellung des Drum Sets überarbeitet, das nun auch auf XG® DrumKit umgeschaltet werden kann.
("XG" ist Registered Trademark der YAMAHA CORPORATION, Hamamatsu-shi, Shizuoka, JPP ) - Das Status Keyboard zeigt wieder den gespielten Akkord an.
- Die Einstellung "plus 3-stimmig" der Akkorderkennung wird nun auch in die Workstation- oder Session-Einstellungen übernommen, um das Spielen mit einem MIDI Akkordeon besser zu unterstützen.
- nimbu Bestandskunden erhalten ab sofort nimbuKey als Download. Sie werden gebeten, nimbuKey zu installieren und der Anleitung zu folgen, um auf das neue Lizenzierungsverfahren, das mit nimbu 4.40 eingeführt wurde, umzusteigen.
- Die Einstellung der ersten C-Taste beeinflusst nicht länger die Oktavlage der Begleitinstrumente, die dadurch nicht mehr angepasst werden müssen. Diese Verbesserung betrifft insbesondere Akkordeon Spieler.
- Bessere Unterstützung externer MIDI Soundmodule z.B. der Arranger Keyboards, indem jetzt bei allen Transponierungsarten kein Ton doppelt angeschlagen wird und so bei einigen Soundmodulen ein Hängenbleiben von Noten nicht mehr auftreten kann.
- Es können jetzt auch die SysEx Messages für Intro, Main, Break, Ending sowie Vocal Harmony und DSP der Tyros® Keyboard Serie für die Steuerung von nimbu verwendet werden. ("TYROS" ist Registered Trademark der YAMAHA CORPORATION, Hamamatsu-shi, Shizuoka, JPP )
- Wenn eine Begleitung bei einem Akkordwechsel bereits Noten spielt, gibt es mehrere Möglichkeiten, wie die bereits angespielten Noten transponiert werden. Die Standardeinstellung in nimbu war bisher, die angespielten Noten zu beenden und mit dem neuen Akkord wieder anzuschlagen bzw. zu retriggern, weil es anders über die MIDI Schnittstelle nicht geht.
Diese Standardeinstellung wurde für die internen nimbu Synths dahingehend geändert, dass jetzt die bereits angespielten Noten weiter erklingen und nur ihre Tonhöhe verschoben wird. Diese neue Standardeinstellung der Synths kann aber auch geändert werden. Dieses Verfahren wird als Pitch Shift bezeichnet. Es ist bisher technisch nur bei den internen nimbu Synthesizern möglich, da die MIDI Spezifikation kein Pitch Bend per Note kennt. Dies wird sich mit MIDI 2.0 ändern.
Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass in nimbu das Retriggern und Pitch Shiften von vornherein vermieden werden kann. Das geschieht mit der Einstellung, ab welcher Restzeit einer bereits angespielten Note bei einem Akkordwechsel überhaupt keine Transponierung mehr erfolgen soll. Da Akkorde im Gegensatz zu den Begleitnoten viel seltener wechseln, wird so das Retriggern wie auch das Pitch Shifting sehr effektiv unterdrückt, weil angespielte Noten erst gar nicht transponiert werden. Diese wichtige Einstellung befindet sich Register "Steuerung" in der Gruppe "Akkordvorgabe am Notenende". - Die nimbu Synths verfügen nunmehr über eine Transponierungseinstellung, mit der die Musik mit maximal 12 Halbtonschritten nach oben oder nach unten transponiert werden kann. So kann beispielsweise auf der Klaviatur in C-Dur gespielt werden, obwohl die Musik in F-Dur erklingt.
- Dieses Release enthält keine funktionalen Erweiterungen. Die Funktionen sind identisch mit dem Release 4.26. Aus diesem Grund erhalten nimbu Bestandskunden bis auf Weiteres als Update das Release 4.26. Wir werden sie zu einem späteren Zeitpunkt für den Download des neuen Release freischalten.
- Die wesentliche Änderung dieses Releases betrifft die zukünftige Bereitstellung von nimbu, die nun vollständig als Download über das Internet erfolgt. Die nimbu Lizenz wird dabei mit einer digitalen Signatur an einen handelsüblichen USB-Speicherstick des nimbu Anwenders gebunden. nimbu kann dadurch in relativ kurzer Zeit weltweit zur Verfügung gestellt werden.
- Auf der Basis des neuen Lizenzierungsverfahrens wird ab sofort eine kostenlose Demo Version angeboten, die funktional der jeweils aktuellen Extended Edition entspricht, die aber keine Funktionen zum Abspeichern von Session und MIDI Files hat. Die Lizenz der Demo Edition ist zudem auf 60 Tage beschränkt.
- Der Lizenzvertrag, die Liefer- und Zahlungsbedingungen sowie Dokumentation und nimbu.de wurden entsprechend überarbeitet.
- Im Internet werden zunehmend qualitativ hochwertige Multilayer Soundfonts zum Nulltarif angeboten werden. Mit diesem Release wird die Funktionalität rund um die nimbu Synthesizer ausgebaut.
- nimbu kann jetzt auch zweihändig nur mit den beiden nimbu Synthesizern gespielt werden, indem im Register Steuerung die Automatik ausgeschaltet wird.
- In diesem Zusammenhang wurde das Routing von Controller und After Touch Messages vom Keyboard zu den Synthesizern bzw. Soundmodulen erweitert.
- Der eingestellte Soundfont wird nicht länger auf den Default Soundfont zurückgesetzt. Damit erübrigt sich ein Rename des gewünschten Soundfonts auf den Default Soundfont Namen.
- Weitere Verbesserungen betreffen das neue Session Panel. Im Session Panel können jetzt jeweils 4 Presets für die Instrumente der beiden Keyboardbereiche vorgegeben und abgerufen werden. Der Abruf ist auch über MIDI möglich.
- Das Session Panel ruft nicht mehr sogleich eine Session auf. Es geht dadurch nicht mehr automatisch in den Performance Mode und kann so für alle Anforderungen eingesetzt werden.
- Das Session Panel erhält eine Solo Taste, mit der gezielt einzelne Kategorien gespielt werden. Wird die Solo Funktion beendet, stellt nimbu den ursprünglichen Zustand wieder ein. In diesem Zusammenhang merkt sich nimbu jetzt grundsätzlich für jede Kategorie ob Instrument oder Track eingeschaltet waren.
- Die Schieberegler im Session Panel wurden für die Nutzung auf Touch Screens verbessert, indem die aktive Touch Fläche auf einen kleineren Bereich um die Schieberegler eingeschränkt wurde. Auf diese Weise werden Fehlbedienungen reduziert.
- Die Anzeige des gerade gespielten Takteils wird jetzt in Abhängigkeit der Taktart in Achtel- und Viertelschritten angezeigt. Z.B. hat ein 7/8 Takt jetzt 7 Schritte. Die Art der Anzeige wechselt mit jedem Takt, der eine neue Taktart hat.
- nimbu listet jetzt bis zu 30 MIDI Out Geräte auf, die ausgewählt werden können, so dass auch komplexere Bühnen Setups unterstützt werden.
- SyncStop kann jetzt im Register „Steuerung“ auf „hart“ eingestellt werden. In dieser Einstellung stoppt nimbu sofort, wenn die linke Hand keine Taste drückt. Bei einem neuen Akkord, beginnt das System mit der eingestellten Main Variation zu spielen.
- In diesem Zusammenhang wurde die Einstellung der Main Variation überarbeitet, damit sie weitestgehend erhalten bleibt und nicht auf Main A zurückgesetzt wird.
- Wird das Spielen mit Stop oder SyncStop beendet, sendet nimbu jetzt zusätzlich sog. All Notes Off Messages an die eingestellten Soundmodule. Wird nicht gespielt, werden bei Betätigen der SyncStop Taste diese All Notes Off Messages grundsätzlich abgesetzt.
- Die Einstellung der Volumen bzw. Pegel über MIDI Endlosregler wurde verbessert.
- In diesem Release werden primär die neuen Features des Releases 4.20 verbessert.
- Die zeitliche Auflösung der VU Pegelanzeige im Session Panel und im Mischpult wurde etwas reduziert, um PC Systeme mit geringerer Graphikleistung zu unterstützen.
- Dagegen wurde die zeitliche Auflösung der VU Pegel der Schlagzeuge angehoben, da in diesem Bereich die Noten sehr kurz sind.
- Die Master Pegeleinstellung ist nunmehr global, d.h. sie wird in der gesamten Session für alle Pegeleinstellungen herangezogen. Auch für die One Touch Register sowie für die FadeIn/Out Funktion. Das Session Panel setzt bei jedem Aufruf diese Einstellung automatisch auf den Maximalwert.
- Für dieses Release wurden sämtliche Fenster überarbeitet und in Bezug auf die Farbgebung der Bedienelemente vereinheitlicht.
- Die Schieberegler für die Lautstärke zeigen jetzt auch die Namen der Instrumente an. Zudem erhalten diese Schieberegler eine MIDI VU Meteranzeige.
- Das Mischpult wurde mit diesen neuen Reglern umfassend überarbeitet.
- nimbu bietet jetzt zusätzlich ein integriertes Session Panel, über das die Sessions nicht nur aufgerufen und sondern auch vollständig gesteuert werden. In dieses Panel wurden auch die neuen Mischpultregler integriert. Des Weiteren wurden die Pads für das Spielen funktionsgerechter angeordnet. Das Session Panel verfügt zudem über einen Master Volume Regler.
- Das Einstellen der Akkorde in der Event Track wurde verbessert. Dadurch können Begleitungen auch ohne eigenes Spielen der Akkorde noch besser in Echtzeit entwickelt werden.
- Die Akkordeingabe in der Event Track erfolgt jetzt zusätzlich über das Akkord Display. Die Akkorde können auf dem MIDI Keyboard gegriffen oder über das Akkordsymbol (Grundton + Akkordart) eingestellt werden.
- Es ist auch möglich, nur die Akkordart im Akkord Display auszuwählen und den Grundton auf dem MIDI Keyboard zu drücken.
- In diesem Zusammenhang wurde auch das Einstellen der Akkorde und der Akkordskalen in der Event Track selbst etwas verbessert.
- Dieses nimbu Release kann auf eine englische Benutzerführung umgeschaltet werden. Die gesamte Dokumentation wird damit ebenfalls auf Englisch umgeschaltet. Die Umschaltung erfolgt oben rechts unter UI.
- Mit dieser Umschaltung werden in nimbu englische Akkord-, Skalen und Notenbezeichnungen verwendet.
- Gleichzeitig ist nimbu.de ebenfalls auf die englische Sprache umschaltbar.
- Des Weiteren wurde in Sessions mit Markern zu Beginn des Spielens die Initialisierung von Main A verbessert, wenn vor dem Spielen kein Marker ausgewählt wurde.
- In diesem Zusammenhang wurde auch die Initialisierung von Markern, die während des Spielens aufgerufen werden, etwas verbessert.
- Für die Zuordnung der Skalen muss im Event Track Fenster nicht mehr der Akkord eingegeben werden.
- TempoEvents in der EventTrack aktualisieren jetzt wieder automatisch die angezeigten Tempo Werte im Register Spielen und im TouchPanel, wobei jetzt aber auch die beim Spielen bereits erfolgte Änderung des Tempos berücksichtigt wird. Diese Änderungen des Tempos beim Spielen erfolgen seit dem Release 3.64 immer relativ zu dem jeweiligen Tempo in der Event Track.
- Die nimbu Systemnachrichten haben jetzt eine vorangestellte, vierstellige Zahl, anhand derer beim Support sofort der Benutzerkontext klar wird. Diese Änderung ist bereits ab 3.66 rev.1 eingestellt.
- Im Register Spielen können jetzt die Marker Intro und Main genauso wie im Touch Panel gesetzt werden. Diese Änderung ist bereits ab 3.66 rev.1 eingestellt.
- Die Dokumentation der ersten Schritte wurde erweitert, um eine noch ausführlichere Einführung in das Begleiten zu geben.
- Dieses Release bildet einen Zwischenschritt auf das nächste Update.
- Es gibt MIDI Files mit *.mid Extension, obwohl sie kein Standard MIDI File (SMF) Format haben, sondern stattdessen das RIFF MIDI File (RMID) Format verwenden. nimbu importiert jetzt auch diese MIDI Files. Diese Änderung ist bereits ab 3.65 rev.1 eingestellt.
- nimbu wurde in diesem Zusammenhang grundsätzlich für MIDI Files mit *.rmi Extension erweitert, um auch das RMID Format zu unterstützen.
- Wird in der Event Track im Bereich Steuerung das Häkchen Editieren gesetzt und danach in der leeren Event Listbox gescrollt, obwohl vorher mit der Maus im Eventbereich überhaupt noch keine entsprechenden Events erfasst wurden, kommt es zu einem Systemabsturz. Das passiert jetzt nicht mehr.
- nimbu zeigt jetzt im Synthesizer Windows bis zu 64 Audiogeräte an und wird nicht mehr beendet, wenn auf dem PC mehr als 32 Audiogeräte installiert sind. Diese Änderung ist bereits ab 3.64 rev.1 eingestellt.
- Wenn man sich bei geöffnetem Vorspiel Keyboard und Melodie 1 Fenster mit dem Walk Through Panel durch die Takte bewegt, werden jetzt auch beim Zurückgehen im Walk Through Panel die Tasten der Melodie im Vorspiel Keyboard gelöscht. Somit werden beim Walk Through im Vorspiel Keyboard die Tasten der Melodie immer richtig angezeigt. Das war vorher nicht der Fall. Diese Änderung ist bereits ab 3.64 rev.2 eingestellt.
- Beim MIDI File Import werden auch AUDYA Major Marker den nimbu Markern zugeordnet. Alle anderen Marker der AUDYAStyles bekommen den NoMarker Marker. Diese Änderung ist bereits ab 3.64 rev.3 eingestellt.
- nimbu spielt jetzt grundsätzlich die Akkorde aus der EventTrack zusätzlich zu den auf dem Keyboard gespielten Akkorden. Vorher wurden entweder die Akkorde aus der EventTrack oder die Akkorde auf dem Keyboard gespielt. Wird exakt zu ein und demselben Zeitpunkt sowohl auf dem Keyboard als auch in der EventTrack ein Akkord gespielt, wird der Akkord aus der EventTrack ignoriert. nimbu verhält sich damit auch bei den Akkorden wie bei den anderen Eventarten der Event Track.
Wenn z.B. Sektionen eine eigene Akkordprogression haben, wie oft in längeren Intros und Endings, kann deren Akkordprogression in der EventTrack eingestellt werden, ohne dass sie selbst gespielt werden muss.
- Die Einstellung des Spiel Tempos im Register Spielen wurde bisher durch Tempo Events in der Event Track überschrieben. Dieses Design wurde dahingehend geändert, dass nunmehr diese Tempo Einstellung immer relativ zu dem Wert des aktuellen Tempo Events in der Event Track erfolgt. D.h. die Tempovorgaben kommen wie bisher grundsätzlich aus der Event Track. Sie werden auch wie bisher beim Import eines Styles oder eines MIDI Files automatisch gesetzt. Wird jetzt aber die Einstellung des Tempos verändert, merkt sich nimbu die Höhe dieser Veränderung relativ zu dem aktuellen Wert in der Event Track und berücksichtigt diese Veränderung beim Spielen der weiteren Tempo Events. Zudem wird die Höhe der relativen Veränderung angezeigt. Das gilt auch für Tempoänderungen, die via MIDI Controller oder Touch Panel vorgenommen werden. Auf diese Weise können insbesondere Begleitungen, die aus MIDI Files errechnet wurden und die selbst das Tempo im Verlauf der Begleitung variieren, sehr bequem schneller oder langsamer gespielt werden. nimbu 3.62 rev. 1 enthält bereits diese Designänderung.
- Beim Import eines MIDI Files wird jetzt auch der Name der Track mit aufgeführt, um noch mehr Informationen zur Struktur des MIDI Files zu liefern. Manche MIDI Files im MIDI File Format 1 kennzeichnen beispielsweise die Melodie und Bass Tracks über diesen Namen. In diesem Zusammenhang geht die Dokumentation jetzt näher auf die Bedeutung der richtigen Zuordnung für die Berechnung der Begleitung ein. Auch wird ausführlicher beschrieben, wie die Melodie und Bass Tracks eines MIDI Files identifiziert werden.
- Im Register Optionen gibt es jetzt eine Einstellung für die Gesamtstimmung. Mit dieser Einstellung wird die Gesamtstimmung von nimbu in einem Bereich von +1 / -1 Halbton verändert, um das Zusammenspiel mit anderen Instrumenten z.B. in einer Band flexibel zu unterstützen.
- Als Folge der umfangreichen Funktionserweiterungen durch das Release 3.60 funktionierte das Scrollen durch Wischen auf Touch Screens nicht mehr. Dieser Fehler wurde behoben.
- Der Import von PitchBend Messages aus MIDI Files wurde verbessert. PitchBends können die Tonhöhe um mehr als einen Halbtonschritt verschieben. In der Dokumentation wird jetzt erläutert, was bei diesen PitchBend Messages zu beachten ist.
- Bei der Berechnung der Instrumente aus einem MIDI File wird jetzt auch bei Rhythmusanpassungen die ursprüngliche Track wieder vollständig zurückgesichert, so dass diese Berechnung jederzeit und schnell mit anderen Einstellungen vorgenommen werden kann.
- nimbu verhindert mit dem wichtigen Steuerungsparameter in der Gruppe "am Notenende", dass bei bereits gespielten Events und Neuanschlagen eines Akkordes keine erneute Transponierung erfolgt, wenn dies nicht erforderlich ist. Dieser Parameter wird jetzt abgespeichert und mit jedem Aufruf von nimbu automatisch geladen. Auch wird dieser insbesondere für Anfänger wichtige Parameter in der Dokumentation ausführlicher beschrieben.
- Als Folge der umfangreichen Funktionserweiterungen durch das Release 3.60 wird das Controller Fenster nicht mehr richtig dargestellt. Dieser Fehler wurde behoben.
- nimbu 3.60 Anwender sollten auf das Release 3.61 migrieren.
- nimbu unterstützt mit diesem Release auch die von DAWs (Digital Audio Workstations) bekannten Protokolle MCU (Mackie Control Universal) und HUI (Human Control Interface), um Masterkeyboards umfassend für die Steuerung von nimbu einzubinden. Die Anbindung erfolgt über eine zusätzliche MIDI IN Schnittstelle mit freiem Mapping von Tastern, Fadern, Endlos Reglern auf nimbu Funktionen.
- Des Weiteren erhält nimbu eine zusätzliche, generische MIDI OUT Schnittstelle zur Ansteuerung von LEDs und Displays auf Masterkeyboards. Über diese Schnittstelle sendet nimbu Statusinformationen, so dass nimbu mit dem obigen MCU/HUI Interface direkt am Masterkeyboard gespielt werden kann, d.h. ohne PC-Bildschirm, Touch Screen oder sonstigen Controllern. Das Mapping der LEDs auf die nimbu Statusinformationen ist frei konfigurierbar.
- Die obigen Erweiterungen wurden so implementiert, dass nahezu alle Funktionen des Touch Panels und des Session Collection Panels auch über ein Masterkeyboard bzw. über sonstige MIDI Controller ausgeführt werden können. Des Weiteren werden auch die Statusinformationen des Touch und Collections Panels in Form der virtuellen LEDs an die realen LEDs des Masterkeyboards gesendet. Zudem erscheint die ausgewählte Begleitung auf dem Display des Masterkeyboards.
- In diesem Zusammenhang wurde das Collection Panel überarbeitet. So können jetzt Playlisten als Collections auch aus bestehenden Begleitungen aufgebaut werden, die dann direkt vom Masterkeyboard abgerufen werden.
- Mit diesen Erweiterungen wurde die Dokumentation entsprechend angepasst.
- Die zusätzlichen MIDI Schnittstellen stehen ab sofort als Update der Extended und der Professional Edition zur Verfügung. Alle anderen Erweiterungen sind auch im Update der Core Edition enthalten.
- In Folge der Funktionserweiterungen durch das Release 3.40 wurden einige Verbesserungen vorgenommen.
- Die Fehlermeldungen bei der Zuordnung der MIDI Out Geräte sind jetzt ausführlicher.
- Bei der Zuordnung des nimbu Synth B wurde ein Fehler beseitigt.
- Nach dem allerersten Start einer Neuinstallation ist die Akkorderkennungsart 3-stimmig gleich spielbereit, ohne dass sie oder eine andere Erkennungsart einmalig in der Listbox ausgewählt werden muss.
- Das Kapitel I. Einleitung im Handbuch wurde überarbeitet, wobei zusätzliche Graphiken zur Veranschaulichung eingebunden wurden. Andere Abschnitte haben zusätzliche Hinweise erhalten.
- nimbu wird ab sofort komplett mit 100 fantastischen Rhythmen ausgeliefert. Rhythmen, aus denen mit Leichtigkeit neue Sessions entstehen.
- Diese Rhythmen werden zum Spielen über ein neues sog. Session Collection Panel aufgerufen, das in 10 Gruppen bzw. Musikrichtungen unterteilt ist. Die ersten 5 Gruppen bilden Beat-Rock, Pop-Disco, Folk-Country, Rhythm+Blues und Ballroom. Die Sessions dieser Gruppen können auch bearbeitet werden. Darüber hinaus gibt es 5 weitere sog. Collection Gruppen für eigene Begleitungen.
Die Namen der Collections und aller Sessions können selbst vergeben werden.
Jede dieser 10 Gruppen nimmt 20 Sessions auf, so dass über das neue Panel 200 Begleitungen abgerufen werden. Darüber hinaus können so viele Panels angelegt werden, wie benötigt werden. - Wird eine Session aus dem Collection Panel gestartet, geht nimbu in den sog. Performance Mode. In diesem Mode werden aufgerufene Sessions automatisch gestartet. Sonst übliche Abfragen z.B. bei Änderungen der Einstellungen werden unterdrückt, um das Spielen nicht zu unterbrechen. Bearbeitung und Performance sind klar getrennt.
- Sämtliche Funktionen des Collection Panels können wie beim Touch Panel auch über MIDI Pads bzw. Controller und damit über die MIDI Schnittstelle gesteuert werden.
- Die Einstellungen für die Keyboard-Bereiche können nunmehr zweifach in nimbu als System oder in der Session gespeichert werden. Wird eine Session geladen, kann diese ihre eigenen Einstellungen setzen oder die gerade aktivierte Einstellung in nimbu verwenden. Diese Einstellungen sind jederzeit umschaltbar, so dass mehr Flexibilität besteht. Die 100 fertigen Rhythmen verwenden standardmäßig die gerade aktivierte nimbu Einstellung.
- Der Import von Keyboard Styles ist jetzt fehlertoleranter, so dass auch Styles mit syntaktischen Fehlern geladen werden. nimbu verfügt jetzt über einen 2 Pass-Ansatz, um Fehler zu korrigieren. Des Weiteren werden Styles mit Extensions .prs, .bcs und .sst geladen, so dass kein Rename der Extension erforderlich ist.
- Das Ergebnis der Skalenzuordnung wird mit weiteren Details angezeigt. Wer sich etwas mit Kadenzen und Quintenzirkel auskennt oder musikalisch improvisieren möchte, erhält hier weitergehende Informationen.
- Einstellbare Verstärkung der Ausgangsstufen der Synthesizer bzw. Soundmodule.
- Die Version 3.40 ist darüber hinaus ein Maintenance Release: Fehler im AutoFill In bei durchgezogenen Noten und bei nicht vorhandenen Fill Ins beseitigt. Das Akkord Display, das alle Akkorde anzeigt, die nimbu in der entsprechenden Einstellung beim Spielen auflöst, kann jetzt direkt am Keyboard auch mit Akkordumkehrungen angesteuert werden. Fehler in größeren Styles mit mehr als 128 Takten behoben. Fehler beim Editieren von 64tel beseitigt. Konfiguration der Keyboardbereiche überarbeitet, deren Noten direkt zum Soundmodul geroutet werden, das in nimbu verwendet wird.
- Diese umfassende Erweiterung steht unseren Kunden ab sofort als Update der drei nimbu Versionen zur Verfügung.
- nimbu wird ab sofort komplett mit 2 integrierten Synthesizern und einer SoundFont Klangbibliothek ausgeliefert. Diese Soundmodule steuern die Audio Geräte des PCs direkt an. Sie sind zudem mit Software DSPs für Reverb und Chorus ausgestattet. Da heutzutage in den allermeisten PCs ein HD Audio Gerät eingebaut ist, teilweise sogar mit optischem Ausgang, entfällt die Installation einer Soundkarte. nimbu ist damit auch auf Windows Notebooks und Tablets bzw. auf Geräten mit Touch Screen direkt am Keyboard lauffähig.
- In diesem Zusammenhhang wurden mit dem Windows Performance Monitor auch die Hardwaranforderungen auf unterschiedlichen Testsystemen neu ausgemessen und die technischen Voraussetzungen für den Einsatz von nimbu überarbeitet. Durch Wegfall der Soundkarte und die relativ geringen Hardwareanforderungen ist nimbu auf kostengünstigen Gebrauchtsystemen mit integriertem Touch Screen einsetzbar.
- Die Soundfont Bibliotheken werden jetzt direkt in nimbu eingebunden und sind hinsichtlich ihrer Größe nur durch den Hauptspeicher des PCs beschränkt, was für multi-layered Soundfonts ein Vorteil ist.
- Da nimbu nunmehr komplett ausgeliefert wird und nach wenigen Einstellungen spielbereit ist, wurde die Dokumentation entsprechend überarbeitet.
- Diese umfassende Erweiterung steht unseren Kunden ab sofort als Update der drei nimbu Versionen zur Verfügung.
- Die Version 3.11 ist darüber hinaus ein Maintenance Release: Im Kompositions Mode funktioniert wieder das Routing der gespielten Melodienoten zur Klangerzeugung und damit auch die Aufnahme. Des Weiteren wurde in diesem Modus ein Fehler beim taktweisen Ausschneiden beseitigt.
- In den Instrument Fenstern werden die gespielten Akkorde vollständig, d.h. in ihrer 3- bzw. 4-stimmigen Ausprägung angezeigt.
- Bei 4-stimmiger Akkorderkennung, kann optional für den Fall, dass beim Spielen kein Akkord erkannt wird, obwohl 3 Tasten gedrückt sind, zusätzlich die 3-stimmige Akkorderkennung zugeschaltet werden.
- Im Register Steuerung steht nunmehr ein Akkord Display zur Verfügung, das in Abhängigkeit der Einstellungen zur Akkorderkennung auf einen Blick alle Akkordgriffe inkl. ihrer Umkehrungen anzeigt, die nimbu beim Spielen in dieser Einstellung auflöst. Insgesamt können hier mehrere hundert Akkordgriffe abgerufen werden, wobei die Eingabe der Grundtöne und Akkorde auch direkt am Keyboard erfolgen kann.
- In dem Akkord Display werden neben den Akkorden auch die diesen Akkorden zugeordneten Akkordskalen angezeigt.
- In diesem Zusammenhang wurde auch das Setzen der Akkordskalen in der Event Track überarbeitet und verbessert.
- Einstellung im Register Steuerung, dass Dur Sextakkorde als Umkehrungen der entsprechenden Mollakkorde bzw. bei 4-stimmiger Akkorderkennung der entsprechenden Moll Septakkorde interpretiert werden. Diese Einstellung gilt nunmehr für alle Umkehrungen. Da sie sich auch auf die Berechnung des Harmonieverlaufes auswirkt, wird in der Dokumentation etwas ausführlicher darauf eingegangen.
- Fehler beim Indizieren von Drum Events behoben.
- Ending und Bridge Marker laufen jetzt bei einer neuen Sequenzteil-Anforderung für einen neuen Abschnitt bis zum Ende und springen erst danach in den neuen Abschnitt. Dadurch gewinnt man beim Spielen genügend Zeit, um auch die neuen Zielmarker in dem neuen Abschnitt zu setzen.
- Ending und Bridge Marker können nicht gesetzt werden, während noch ein Intro spielt.
- Im BegleitenMode kann jetzt für jeden Abschnitt eines Sequenzteils ein Folge Sequenzteil mit neuem Abschnitt voreingestellt werden, der danach automatisch gespielt wird, falls kein anderer Sequenzteil mit einem anderen Abschnitt während des Spielens angefordert wird.
- In der Sequenzdefinition können die Einstellungen nur noch in Abhängigkeit der beiden Modi Begleiten und Komponieren vorgenommen werden, so dass die Funktionen jetzt klar abgegrenzt sind.
- Im MIDI Export Register kann die Aufnahme (Spielen aufnehmen) auch wieder zurückgesetzt werden.
- nimbu gibt es jetzt in den Editionen Core, Extended und Professional. Bestandskunden erhalten bei einem Download nimbu Professional. Die Edition wird über die (?)Info rechts oben angezeigt.
- Im Handbuch wurde im letzten Kapitel der Einleitung das Thema Datensicherung aufgenommen.
- Beim Anlegen einer neuen Begleitung werden die globalen nimbu Einstellungen für MIDI Controller bzw. MIDI Pads übernommen.
- Das Skalen Keyboard zeigt jetzt auch den Grundton der Skala an. Des Weiteren zeigt das Skalen Keyboard auch die Skalen der selbst gespielten Akkorde an.
- In der Event Track werden auch bei einem Walk Through die zugeordneten Skalen angezeigt.
- Fehler in der Anzeige der verfügbaren Marker im Touch Panel behoben.
- MIDI File Import vereinfacht und verbessert. Alle Chord Instrumente werden mit einem Klick geladen.
- Zusätzliche Einstelloption, um Dur Sextakkorde als erste Umkehrung entsprechender Moll Septakkorde zu interpretieren, was harmonisch in der Mehrzahl der Fälle geboten ist. Dies ist zudem die neue Voreinstellung.
- Indizieren von Eventbereichen verbessert.
- Fehlerkorrekturmöglichkeit für ältere Session Files.
- Die Notenlänge der Events kann jetzt auch durch Ziehen mit der Maus variabel gesetzt werden, indem im Register "Start" im Feld "Notenlänge" auf "variabel" geklickt wird.
- Für das Erstellen eigener Arrangements können im Register "Funktionen" "Import aus Session Files" gezielt Abschnitte aus anderen Sessions geladen werden. Bei diesem Import werden jetzt auch die Einstellungen übernommen, die angeben, welche Instrumente initial für das Spielen eingeschaltet sind. Begleitungen aus anderen Sessions werden vollständig in den aktuellen Abschnitt geladen.
-
nimbu kann jetzt flexibler mit MIDI Controllern bzw. MIDI Pads gesteuert werden. Die Steuerung erfolgt über 2 MIDI In Schnittstellen und zwar wahlweise über Control Change, Program Change oder NoteOn bzw. NoteOff Messages.
Die Konfigurierung wird zum einen für nimbu als System vorgenommen. Zum anderen können Session Files eigene Konfigurierungen erhalten. Zur Einrichtung werden lediglich die entsprechenden Schalter oder Regler betätigt, deren MIDI Messages sofort angezeigt und dann den 80 nimbu Funktionen zugeordnet werden. - In diesem Zusammenhang wurden auch das Setzen und Abrufen der drei One Touch Register überarbeitet.